Partì una guardia rossa

Partì una guardia rossa

Canto originale: Es zog ein Rotgardist hinaus

Lingua traduzione: italiano

Lingua originale: tedesco

Partì una Guardia Rossa, lasciò a casa la sua mammina. E quando venne l'ora dell'addio, triste egli la salutava. Ma lei piano gli dice: «Uomo di Spartaco, fa' il tuo dovere». Cominciò la sanguinosa, rovente battaglia, ma essi non cedettero. Non cedettero e non fuggirono, fecero il loro dovere fino alla morte. Per la loro bandiera rossa di sangue affrontarono contenti la morte. A Bollberg fu la dura battaglia, sventolarono le rosse bandiere. Nessun grosso libro racconta ciò che accadde l'undici maggio, che una piccola schiera di eroi era caduta per Spartaco. L'alfiere cadde in avanti aveva appena diciott'anni. «Salutatemi la mia mammina, non deve piangere, non essere triste. Che io, io sono caduto in sanguinosa battaglia, grande onore ho fatto a Spartaco!»
Es zog ein Rotgardist hinaus für Freiheit und für Recht. Er ließ sein Mütterlein zuhaus zog mutig ins Gefecht. Und als die Stund der Trennung kam er traurig von ihr Abschied nahm sie aber leise zu ihm spricht "Spartakusmann, tu deine Pflicht" Das Volk stand auf, die Schlacht begann die rote Garde wacht ! Die rote Fahne stolz voran so ziehn sie in die Schlacht. Davon erzählt kein dickes Buch was sich am Lippeschloß zutrug, wo eine kleine tapfre Schar für Freiheit und Recht gefallen war. Granaten heulen wild im Chor das rote Banner weht. Geht auch der Feind im Sturme vor die rote Garde steht. Sie wanket und sie weichet nicht tut bis zum Tode ihre Pflicht Für ihre Fahne, so blutig rot gehn sie mit Freuden in den Tod. Nun greift die rote Garde an mit jedem Widerstand. Der Fahnenträger stürmt voran die Fahne in der Hand. Im Schlachtgeschrei, im Pulverdampf führt er die Garde in den Kampf. Bis ohne einen Laut er klagt er mit der Fahn` zusammenbrach. Gleich neben ihm ein Kam`rad ruht er reicht ihm stumm die Händ`: "Kamerad, die Kugel traf mich gut es geht mit mir zuend ! Grüß mir mein teures Mütterlein sag ihm es soll nicht traurig sein. Und sage ihm", sein Auge bricht "Spartakusmann tat seine Plicht!" Und als die Schlacht zuende war da trat die Garde an. Und traurig schaut die kleine Schar auf ihren besten Mann. Mit seiner Fahne blutig rot starb er den schönsten Heldentod. Und als man ihn zu Grabe trug gab man ihm mit das Fahnentuch.
Informazioni

Da "La musica dell'altra Italia", sito non più online.

Commenti
Per inserire un commento è necessario registrarsi!